Dienstag, 13. Januar 2015

Wie ein Keller entsteht, dritter Teil

Die Handwerkerferien sind vorbei, es kann also weitergehen auf der Baustelle. Heute - übrigens sehr winterliche 12° bei herrlichstem Sonnenschein - wurden die Ytong-Steine geliefert:
Das heißt, die Maurer konnten direkt loslegen und beginnen, die vordere Kellerwand zu mauern. Ein paar Steine wurden auch dazu verwendet, um die Innenmauern schon mal anzudeuten. Was mir bis heute auch nicht klar war, ist die Tatsache, dass heutzutage beim Mauern - vor allem bei Ytong-Steinen und bei Energiespar-Häusern - kein traditioneller Mörtel mehr verwendet wird, sondern eine Art Kleber. So hat man keine breite Mörtelfuge mehr zwischen den einzelnen Mauersteinen, sondern nur noch Abstände von ca. einenm halben Milimeter, wie uns der sehr nette Maurer heute erklärte. Auf der Baustelle läuft also alles nach Plan, nur die Kombination Bank-Notar-Grundbuchamt ist etwas nervig. Unsere Bank scheint wohl etwas kompliziert zu sein, was die Auszahlung des bereits bewilligten Kredits betrifft. Aber naja, auch das wird sich sicherlich klären, es kostet bloß Zeit und Nerven.

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